JSG Twistetal/Korbach – JSG Dreiburgenstadt/Felsberg 25:28 (13:19)

Mit neuen Aufwärmshirts von unserem Sponsor Udo Brand, bei dem wir auch eine sehr schöne Weihnachtsfeier verbrachten, sollte nach der kurzen Winterpause endlich der erste Sieg her.

Leider sollte es nicht sein, da die erste Halbzeit total verschlafen wurde. Weder in der Abwehr noch im Angriff konnten wir an die zuletzt guten Leistungen anknüpfen. So mussten wir uns leider am Ende knapp geschlagen geben. Vor allem mit Viktoria Messner, die allein 15 Tore warf hatten wir in der Abwehr unsere Probleme. So gerieten wir über ein 3:4 in einen 6-Tore Rückstand (8:14), den wir bis zur Pause nicht mehr verkürzen konnten. Zunächst ergab sich in der zweiten Hälfte ein ähnliches Bild. Die JSG konnte vorentscheidend bis auf 16:25 davon ziehen. Dann ging aber nochmal ein Ruck durch die Mannschaft und vor allem Hanna Brida konnte sich immer wieder gut in Szene setzen, die mit elf Treffern erfolgreichste Schützin auf unserer Seite war. Leider reichte aber nun die Zeit nicht mehr aus, um das Spiel noch zu drehen.

Katharina Laabs, Kathleen Wever 2, Karoline Laabs, Hanna Brida 11, Samira Berger 4, Linda Grötecke 1, Ronja Wilke, Dana Krüger, Laura Bitter 4, Isabell Schmitz 2, Emilie Pok 1

 

Am Sonntag 24.01. werden wir direkt das Rückspiel in Felsberg machen. Hier wollen wir auf jeden Fall mit einem Sieg zurück kommen. Zu dem Spiel ist noch zu sagen, dass es als Freundschaftsspiel ausgetragen wird. Krankheitsbedingt musste das Spiel von uns kurzfristig abgesagt werden. Dreiburgenstadt war einverstanden, es wurde ein neuer Termin am 24.01. gefunden und der Verlegungsantrag eingereicht. Dem Schiedsrichter und dem Schiedsrichteransetzer wurde persönlich durch Felsberg Bescheid gegeben. Leider konnte sich unsere Klassenleiterin nicht dazu durchringen, der Verlegung zu zustimmen. Stattdessen wertete sie das Spiel für beide Mannschaften als verloren und belegte auch beide Mannschaften mit einer hohen Geldstrafe wegen „nichtantreten“. Dadurch ist die Tabelle rechnerisch nicht mehr nachzuvollziehen.  

 

Oliver Grötecke