Handballer des TSV Korbach Meister
Die Handballer des TSV Korbach haben es geschafft: Landesliga wir sind da! Dieser Satz stand auf den T-Shirts der Spieler von Trainer Andreas Streller, die sie sich nach dem 36:26 (17:14) beim SVH Kassel II übergestreift haben.
Das deutliche Ergebnis täuscht ein wenig über den Spielverlauf hinweg, denn der Tabellenführer der Bezirksoberliga war zwar stets in Führung, aber in einigen Passagen der Begegnung wackelte das Nervenkostüm oder die Konzentrationsfähigkeit. Das hatte zur Folge, dass sich hinten mehr Lücken auftaten oder vorne die Lücken plötzlich nicht mehr für einen Torerfolg genutzt wurden.
Aus diesen kleinen Tiefs holen einen oft Spieler heraus, die auch mal ein Spiel allein entscheiden können. Und die hat der TSV Korbach wieder in seinen Reihen: Jan Pollmer warf zehn und Mark Potthof neun Tore. Und wenn auch die beiden Taktgeber mal nicht weiter wussten, war der Korbacher Anhang der achte Mann auf dem Feld. Mit zwei Bussen und zahlreichen Autos waren rund 150 Schlachtenbummler mitgereist, nicht nur um das möglicherweise entscheidende Spiel zum Meisterstück zu sehen, sondern vor allem um das Team nach vorne zu trommeln und zu schreien.
Der Tabellenletzte hielt aber nicht nur bis zur Pause mit 14:17 gut mit, sondern auch etwa 20 Minuten in der zweiten Halbzeit, denn bei Spielständen von 21:23 (41. Minute) und 24:27 (50.) war die vorzeitige Meisterschaft für Korbach noch längst nicht sicher. Doch die Truppe um Kapitän Robert Müller kann Endspurt. In nur zehn Minuten gelangen ihr noch neun Treffer und dem Gegner nur noch zwei. Das war’s!
„Nie mehr BOL, nie mehr, nie mehr“ schallte es während der Heimfahrt lautstark durch den Bus. Danach ging der verdiente Feierabend für die Meistermannschaft und seine Anhänger im Willinger Brauhaus weiter…
Aus diesen kleinen Tiefs holen einen oft Spieler heraus, die auch mal ein Spiel allein entscheiden können. Und die hat der TSV Korbach wieder in seinen Reihen: Jan Pollmer warf zehn und Mark Potthof neun Tore. Und wenn auch die beiden Taktgeber mal nicht weiter wussten, war der Korbacher Anhang der achte Mann auf dem Feld. Mit zwei Bussen und zahlreichen Autos waren rund 150 Schlachtenbummler mitgereist, nicht nur um das möglicherweise entscheidende Spiel zum Meisterstück zu sehen, sondern vor allem um das Team nach vorne zu trommeln und zu schreien.
Der Tabellenletzte hielt aber nicht nur bis zur Pause mit 14:17 gut mit, sondern auch etwa 20 Minuten in der zweiten Halbzeit, denn bei Spielständen von 21:23 (41. Minute) und 24:27 (50.) war die vorzeitige Meisterschaft für Korbach noch längst nicht sicher. Doch die Truppe um Kapitän Robert Müller kann Endspurt. In nur zehn Minuten gelangen ihr noch neun Treffer und dem Gegner nur noch zwei. Das war’s!
„Nie mehr BOL, nie mehr, nie mehr“ schallte es während der Heimfahrt lautstark durch den Bus. Danach ging der verdiente Feierabend für die Meistermannschaft und seine Anhänger im Willinger Brauhaus weiter…