Vorbericht Bezirksoberliga Männer: TSV Korbach – TuSpo Waldau (Samstag, 18.30 Uhr).
Der Tabellendritte empfängt den Vorletzten – da ist die Ausgangslage klar. Auch Harald Meißner will am Samstag vor heimischer Kulisse einen überzeugenden Sieg sehen. „Für uns zählt nur ein Sieg“, sagt der TSV-Trainer – und das soll nach seinen Vorstellungen kein Arbeitssieg werden. „Ich will, dass wir eine selbstbewusste Partie abliefern. Ich will 60 Minuten lang Überzeugung sehen“, setzt Meißner seine Spieler unter Druck, den Gegner trotz des Tabellenstandes ernst zu nehmen.
Waldau ist Vorletzter, das aber nur aufgrund des Punktabzugs der HSG Bad Wildungen. Sportlich weist das Team mit nur einem Sieg (31:27 in Bad Wildungen) sowie zwei Remis (jeweils 29:29 bei Hofgeismar/G. II und gegen Fuldatal/W. II) die schwächste sportliche Bilanz der Bezirksoberliga auf.
Im Hinspiel feierte Korbach zwar einen hohen 36:28-Erfolg, tat sich aber vor allem in der ersten Hälfte lange Zeit schwer. „Wir hatten Probleme mit der Achse Rückraum-Kreisläufer. Das müssen wir in den Griff bekommen“, sagt Meißner, der beim Rückrundenauftakt von seiner Abwehr die nötige Kompaktheit fordert. „Wenn uns das gelingt, dann steht unsere 5:1-Deckung sicher. Aber das muss im Kollektiv funktionieren. Passt einer nicht auf, dann wird es schwierig.“
Meißner warnt zudem vor einem Gegner, der oft Nebenkriegsschauplätze auf dem Feld eröffnet und auf ein körperbetontes Spiel setzt. „Das müssen wir ernst nehmen und müssen gegen Waldau eben auch körperlich 60 Minuten lang dagegenhalten.“
Personell stehen Meißner bis auf die Langzeitverletzten alle Spieler zur Verfügung. Einzig hinter dem Einsatz von Außenspieler Abdo Altaweel steht wegen Hüftproblemen ein Fragezeichen.
Im Hinspiel feierte Korbach zwar einen hohen 36:28-Erfolg, tat sich aber vor allem in der ersten Hälfte lange Zeit schwer. „Wir hatten Probleme mit der Achse Rückraum-Kreisläufer. Das müssen wir in den Griff bekommen“, sagt Meißner, der beim Rückrundenauftakt von seiner Abwehr die nötige Kompaktheit fordert. „Wenn uns das gelingt, dann steht unsere 5:1-Deckung sicher. Aber das muss im Kollektiv funktionieren. Passt einer nicht auf, dann wird es schwierig.“
Meißner warnt zudem vor einem Gegner, der oft Nebenkriegsschauplätze auf dem Feld eröffnet und auf ein körperbetontes Spiel setzt. „Das müssen wir ernst nehmen und müssen gegen Waldau eben auch körperlich 60 Minuten lang dagegenhalten.“
Personell stehen Meißner bis auf die Langzeitverletzten alle Spieler zur Verfügung. Einzig hinter dem Einsatz von Außenspieler Abdo Altaweel steht wegen Hüftproblemen ein Fragezeichen.